1. 8 Herrschaftsmühle Hald Gutenzell
Standort vermutlich aus der Zeit der Gründung des Zisterzienserinnenklosters (1237).
Prächtiger Mühlenbau von 1715 im abgeschirmten Klosterbezirk.
Die 500 qm große Dachfläche hat der Eigentümer mit jahrelang gesammelten handgemachten Biberschwanzplatten eingedeckt. Auf diese Weise blieb auch außen der Charme des alten Gebäudes erhalten.
Kleines E-Werk mit Turbine anstelle des alten Wasserrades. Schöner Torschlussstein über Eingangstür.
Die Inschrift in der Nordwand erinnert an ungewöhnliche karitative Tätigkeiten
der Müllerin.
Klostergastronomie.
Barocke Weihnachtskrippe mit vielen Stationen.
Naturdenkmal "Allee“ nördlich des Klosters mit Wanderweg ins naturbelassene Flusstal.